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Atlastherapie

Balance beginnt am ersten Halswirbel

Der Atlas ist der oberste Halswirbel und trägt nicht nur den Kopf, sondern spielt auch eine zentrale Rolle für das gesamte Gleichgewicht des Körpers. Ist er verschoben oder blockiert, kann das weitreichende Auswirkungen haben – von Nackenverspannungen und Schwindel bis hin zu Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen.

 

Die Atlastherapie ist eine sanfte, manuelle Methode zur gezielten Korrektur von Atlasfehlstellungen. Durch feine Impulse wird der Wirbel in seine natürliche Position zurückgeführt – ohne ruckartige Manipulation. Ziel ist es, das zentrale Nervensystem zu entlasten, muskuläre Spannungen zu reduzieren und das körperliche Gleichgewicht wiederherzustellen.

 

Viele Patient*innen empfinden die Behandlung als wohltuend, entspannend und tiefgreifend regulierend.

Frau entspannt bei Atlastherapie – sanfte Behandlung im Nackenbereich.

Was ist Atlastherapie?

Die Atlastherapie ist ein spezielles Verfahren zur Behandlung von Fehlstellungen und Funktionsstörungen des ersten Halswirbels (C1 – Atlas). Durch seine enge anatomische Lage zu Rückenmark, Hirnnerven und wichtigen Blutgefäßen kann eine Atlasfehlstellung eine Vielzahl neurovegetativer und muskuloskelettaler Beschwerden verursachen.

 

Ziel der Therapie ist es, mittels gezielter, meist sehr sanfter Impulse die Position und Beweglichkeit des Atlas zu normalisieren. Die Behandlung erfolgt ohne ruckartige Techniken und basiert auf neurophysiologischen Prinzipien. Indikationen reichen von Spannungskopfschmerzen und Migräne über Schwindel und Tinnitus bis zu Haltungsasymmetrien und chronischen Rückenschmerzen.

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